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Europäische Tage des Denkmals an der deutschen Botschaft
Architekt Alexander Hadorn zeigt Pläne und historische Aufnahmen der Residenz, © Botschaft Bern
Zum zweiten Mal war die Botschaft Teil der Europäischen Tage des Denkmals in Bern: Besuchergruppen konnten die Residenz von innen erleben und erfuhren dabei viel Wissenswertes zum Quartier und der Baugeschichte der Residenz.
Erst seit zwei Wochen hat die Residenz der deutschen Botschaft einen neuen Hausherren: Botschafter Michael Flügger ist seit dem 1. September in Bern im Amt. Am Samstag 12. September konnten Besucherinnen und Besucher einen -coronakonformen- Blick hinter die Kulissen des Gebäudes werfen, in dem der Botschafter seinen Wohnsitz hat und die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Schweiz (sowie Liechtenstein) gepflegt werden.
Die Geschichte der Residenz kennt Architekt Alexander Hadorn wie kein anderer - betreut er doch seit über 20 Jahren alle Bau- und Sanierungsmaßnahmen in der Botschaft und der Residenz.
Gemeinsam mit Volker Edner, Leiter der Verwaltung der Botschaft, stand Herr Hadorn den Gästen der Botschaft Rede & Antwort, erzählte von der Entwicklung des Quartiers Brunnadern und der Entstehungsgeschichte der Residenz. Architekt Albert Gerster hat auch die Stadt Bern stark geprägt: u.a. die Reitschule, der Kursaal, das Warenhaus LOEB gehen auf seine Entwürfe zurück.
Bei den Vorträgen wurde deutlich, wie eng die Residenz mit dem Quartier und der Stadt Bern verbunden ist.
Wir bedanken uns für das große Interesse an der Veranstaltung, hoffen Ihnen hat der Ausflug in die Welt der Diplomatie gefallen und danken dem Berner Amt für Kultur/Denkmalpflege für die enge Zusammenarbeit.
Weitere Eindrücke und Informationen zur Residenzgeschichte finden Sie bei Twitter unter @botschaftbern und hier